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Aus Nr. 01/02 - 2012

BRIEFE AUS ALLER WELT


Wir bitten um Ihr Gebet

Die Redaktion von 30Tage bittet ihre Leser, besonders die Personen geweihten Lebens der Klausurklöster, für Don Giacomo Tantardini zu beten. Er befindet sich seit einigen Monaten wegen eines Lungentumors in ärztlicher Behand­lung. Möge der Herr das Wunder der Heilung gewähren! Wir bitten alle Priester, die 30Tage schätzen, die heilige Messe mit diesem Anliegen zu feiern. Wir bitten alle Eltern, auch ihre Kinder ein Gebet sprechen zu lassen.



BRASILIEN

ERZDIÖZESE CURITIBA

 

30Giorni ist einfach phantastisch

 

Pinhais, Paraná, 21. November 2011

 

Liebe Freunde, wir wünschen Ihnen allen Frieden und Wohlergehen!

Zu meiner großen Freude habe ich von einem guten Freund, Pater Ramiro Pastore, Kamillianerpater, ein Exemplar der Zeitschrift 30Giorni erhalten. Sie ist einfach phantastisch! Ich bin als Lehrer in unserer Erzdiözese Curitiba tätig und singe auch in einem Chor für italienische Musik in unserer Stadt, dem „Coro Italico“ von Paraná. Bitte lassen Sie mich wissen, wie ich Ihre Zeitschrift und einige Beilagen früherer Ausgaben bekommen kann: die CD mit gregorianischen Gesängen, Chi prega si salva und das Buch von Don Giacomo Tantardini: „Der Sohn kann nichts von sich aus tun“.

Sie werden für mich und meine Schüler bestimmt eine reiche Quelle sein, die unsere Erkenntnis und unseren Glauben vermehren.

Wenn es möglich ist, hätte ich gern die italienische Ausgabe von 30Giorni, da ich ursprünglich aus dem Trentin stamme und unsere Sprache gut beherrsche.

Mit brüderlichem Gruß,

 

Luiz Antonio Lenzi

 

Pinhais, Paraná, 12. Dezember 2011

 

Gruß und Frieden Ihnen allen!

An diesem Wochenende habe ich die CDs und die Zeitschriften zugesandt bekommen, um die ich Sie gebeten hatte. Gott allein weiß, wie glücklich ich bin, diese Schätze erhalten zu haben. Tausend Dank dafür!

Ich möchte Ihnen erneut mitteilen, das ich Sie um ein Abonnement Ihrer Zeitschrift 30Giorni auf Italienisch bitte, um ein bisschen in den Genuss der italienischen Sprache und Kultur zu kommen.

Gott begleite Sie stets mit seinem Segen!

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest, reich an Freude und Erfolg. Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr.

 

Luiz Antonio Lenzi

 

 

BANGLADESH

KOREANISCHE MISSIONSSCHWESTERN

 

Ich bin als Missionarin für behinderte Menschen tätig

 

Borogurgola, 24. November 2011

 

Der Friede sei mit Ihnen!

Sehr geehrter Herr Direktor Giulio Andreotti,

ich heiße Schwester Noel M.J. Kim MSK (Koreanische Missionsschwestern) und lebe in Bangladesch.

Seit einiger Zeit bin ich hier als Missionarin für behinderte Menschen tätig.

Ich würde gern Ihre wunderschöne Zeitschrift 30Days beziehen. Ich habe die italienische Ausgabe zuerst in der Gemeinschaft der PIME-Missionaren kennengelernt, aber mittlerweile lese ich die englischsprachige Ausgabe.

Die Zeitschrift hilft mir nicht nur dabei, meine schlechten Englischkenntnisse zu verbessern, sondern sie ist auch für die Mitschwestern der Gemeinschaft und für das Behindertenzentrum sehr nützlich.

Voll Zuversicht erwarte ich Ihre Antwort.

Mit meinen besten Wünschen und Gebeten verbleibe ich

 

Schwester Noel Kim MSK

 

 

CHINA

KIRCHE VOM HEILIGSTEN HERZEN IN NANNING

 

Aus China

 

Nanning, 26. November 2011

 

Seien Sie gegrüßt!

Ich habe die Zeitschrift 30Giorni erhalten, die Sie mir zugeschickt hatten. Herzlichen Dank! Ich bin der Pfarrer der Kirche vom Heiligsten Herzen in Nanning.

Gott segne Sie!

 

Pater Tan Jingtuan

 

 

TSCHAD

PRIESTERSEMINAR “SAINT LUC” IN BAKARA

 

30Jours ist ein grundlegendes Hilfsmittel bei unserer Ausbildung

 

N’Djamena, 23. Oktober 2011

 

Sehr geehrter Herr Senator,

mein Name ist Benjamin Y. Bamani. Ich studiere im dritten Jahr Theologie am Priesterseminar „Saint Luc“ in Bakara, einer Stadt in der Nähe von N’Djamena, der Hauptstadt des Tschad. Ich habe Ihre schöne Zeitschrift 30Jours zum ersten Mal gesehen, als ich mein Propädeutik-Jahr im Priesterseminar „Saint Mbaga Tuzindé“ in Sarh (einer Stadt im Süden des Tschad) begonnen habe. Auf die Zeitschrift hat mich damals der emeritierte Erzbischof von N’Djamena, Msgr. Charles Vandame, aufmerksam gemacht. Er war mein geistlicher Leiter in den Jahren meines Philosophiestudiums. Mir gefällt Ihre Zeitschrift sehr gut, und ich lese sie immer mit großer Freude. Sie hat nicht nur eine elegante Aufmachung, was die Lektüre sehr angenehm macht, sondern sie ist auch inhaltlich reich an Themen. Sie wurde für mich zu einem grundlegenden Hilfsmittel bei meiner Ausbildung, da sie mir hilft, für die Kirche und die Welt offen zu sein, die Ereignisse in der Kirche außerhalb Afrikas besser zu verstehen, insbesondere im Nahen Osten und in China, und jene Menschen näher kennenzulernen, die im Leben der Kirche eine tragende Rolle spielen.

Seitdem ich Ihre Zeitschrift kennengelernt habe, möchte ich sie nicht mehr missen. Als ich mein Theologiestudium begonnen habe, habe ich auch weiterhin Msgr. Vandame um die neuesten Ausgaben gebeten, die er mir immer gerne gegeben hat. Mittlerweile wohnen wir jedoch mehr als 700 Kilometer voneinander entfernt (er ist Ausbilder im Priesterseminar von Sarh, und ich studiere Theologie in N’Djamena), aber leider sind die Verbindungen und Postwege hier so schlecht, dass die Zeitschrift erst nach Monaten ankommt. Aus diesem Grund erlaube ich mir, nicht zuletzt auf Anraten von Msgr. Vandame, Sie darum zu bitten, mir ein Gratisabonnement zu gewähren, da ich nicht über die finanziellen Mittel verfüge, es zu bezahlen.

Ich hoffe, dass dies möglich sein wird, da Sie durch Ihre Zeitschrift einen wichtigen Beitrag zu meiner priesterlichen Ausbildung leisten.

Mit den besten Wünschen für ein gesegnetes neues Jahr sende ich Ihnen, Herr, Senator, meine herzlichen Grüße

 

Benjamin Y. Bamani

 

 

ELFENBEINKÜSTE

ERZDIÖZESE GAGNOA

 

Ich bete um eine erfolgreiche Arbeit von 30Jours

 

Gagnoa, 27. Oktober 2011

 

Verehrter Herr Direktor,

ich habe soeben das Schriftmaterial bekommen, um das ich Sie in meinem Brief vom 24. August 2011 gebeten hatte. Vielen herzlichen Dank auch im Namen der Priester der Erzdiözese Gagnoa.

Danke für Ihre Großherzigkeit! Gerne versichere ich Sie, Herr Direktor, meiner Gebete um eine erfolgreiche Arbeit von 30Jours. Der Herr möge Ihnen auch weiterhin reiche Inspiration schenken für Ihr Wirken zum Wohl der Kirche.

 

Msgr. Joseph Aké, Erzbischof von Gagnoa

 

 

KUBA

HEILIGTUM DER JUNGFRAU DER NÄCHSTENLIEBE IN EL COBRE

 

Die Reise unseres geliebten Papstes Benedikt XVI. nach Kuba

 

Santa Clara, 17. November 2011

 

Sehr geehrter Herr Andreotti,

mit tiefer Demut und Hochachtung richte ich diese Zeilen an Sie. Ich bin ein Kubaner, der aus tiefem Herzen auf unseren Herrn Jesus Christus vertraut. Verbunden im Glauben und in der Nächstenliebe flehe ich Sie auf Knien an – wofür ich mich nicht im Geringsten schäme – mir, falls möglich, das Büchlein Quien reza se salva zu schicken. Ich hoffe, es ist nicht zu viel verlangt, wenn ich Sie auch um die CD mit gregorianischen Gesängen bitte, von der ich einmal einige Lieder auf Radio católica mundial hören konnte. Meiner Ansicht nach verbindet uns diese Musik miteinander und schafft eine größere innere Bereitschaft für das Gebet.

Ich schreibe Ihnen dies alles, weil ich zu einer kleinen Gebetsgruppe in der Kirche „Buen Viaje“ gehöre, einem Nationalheiligtum, das der Jungfrau Maria unter dem Titel der Jungfrau von der Nächstenliebe in El Cobre gewidmet ist. Im kommenden Jahr wird der Jahrestag der Wiederauffindung ihres Gnadenbildes vor 400 Jahren gefeiert, und dann wird uns ja auch unser geliebter Papst Benedikt XVI. besuchen! Gott lasse diese Vorhaben gelingen, denn sie sind für das kubanische Volk und noch mehr für unsere heilige Mutter Kirche von großer Bedeutung.

Da das Heiligtum ans Bischofshaus angeschlossen ist, bin ich in Ausgabe 6 (2011) durch die zahlreichen Dankesbriefe aus allen Teilen der Welt auf das Büchlein und die CD mit gregorianischer Musik gestoßen.

Es wäre sehr schön, wenn Sie mir meine bescheidene Bitte erfüllen würden. Ich möchte dabei ähnlich vorgehen, wie ich es schon andere Male getan habe, beispielsweise als ich im Heiligtum der heiligen Rita von Cascia um einen Rosenkranz gebeten habe und ihnen zum Dank einen Dollar geschickt habe. Man hat mir daraufhin in einem Antwortschreiben für meine Spende gedankt.

Ich möchte Sie nun nicht weiter behelligen. Ich werde Sie in meine Gebete einschließen. Wenn Sie mir die erbetenen Büchlein und die CD schicken, werde ich Ihnen eine kleine Spende zukommen lassen. Sollte es Ihnen nicht möglich sein, ist es auch kein Problem. Wir bleiben auf jeden Fall in Jesus Christus miteinander verbunden. Gott möge Ihnen stets zur Seite stehen und Sie sowie Ihre Mitarbeiter stets bei Ihrer schönen Arbeit begleiten.

Im Frieden Jesu und Mariens verbleibe ich

 

Gerardo Paz Vergara

 

 

KROATIEN

KLARISSEN VOM KLOSTER IN SVETE KLARE

 

Wir empfehlen Ihre Anliegen dem Herzen Gottes an und beten vor allem für Don Giacomo Tantardini

 

Požega, 30. November 2011

 

Sehr geehrter Herr Giulio Andreotti,

wir sind Klarissen aus einer kleinen Gemeinschaft im kroatischen Požega und schreiben Ihnen wieder einmal, um Ihnen für all das Gute zu danken, das Sie durch die Zeitschrift 30Days für die Kirche und für die Klausurschwestern tun.

Danke, dass Sie nie aufgehört haben, uns Ihre wunderbare Zeitschrift zu schicken!

Dank Ihrer Großherzigkeit werden wir über die wichtigsten Ereignisse in der Kirche auf dem Laufenden gehalten und können uns so mit der ganzen Welt verbunden fühlen und mit noch größerem Seeleneifer beten.

Wir empfehlen Ihre Anliegen dem Herzen Gottes an und beten vor allem für Don Giacomo Tantardini.

Im derzeitigen Jubiläumsjahr der heiligen Klara erbitten wir mit unseren Gebeten den reichen Segen Gottes für Sie und Ihre Mitarbeiter.

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest!

In tiefer Dankbarkeit

 

Ihre Klarissen

 

 

VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA

KARMELITINNEN DES KLOSTERS „CRISTO REY“

 

Alles kommt uns zugute, weil wir es im Gebet vor Jesus im Allerheiligsten Sakrament bringen

 

San Francisco, Kalifornien, 30. November 2011

 

Gelobt sei Jesus Christus!

Sehr geehrter Herr Direktor,

wir möchten nur einige kurze Zeilen an Sie richten, um Sie zu grüßen und Ihnen zu danken, dass Sie Ihre Zeitschrift 30Giorni in englischer Sprache und seit einiger Zeit auch auf Spanisch an unser Kloster schicken. Vergelt’s Gott!

Auf diese Weise ist keine der Mitschwestern benachteiligt, denn einige sprechen besser englisch, andere spanisch. Zugleich möchte ich Ihnen und allen Ihren Mitarbeitern meine Glückwünsche aussprechen für die Veröffentlichung dieser schönen katholischen Zeitschrift, die uns über die wichtigsten Ereignisse in der Welt am Laufenden hält. All dies kommt uns zugute, weil wir es im Gebet vor Jesus im Allerheiligsten Sakrament des Altares bringen, damit er, „dem alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben ist“, mit seiner Barmherzigkeit den vielen Nöten und Bedürfnissen der Kirche und der Menschheit abhelfen möge.

Zudem möchten wir Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Mitarbeitern unsere aufrichtigen Wünsche für ein gesegnetes Weihnachtsfest übersenden. Und da Sie eine vom Gebet durchdrungene Seele haben, bitte ich Sie, sich meinem Dankgebet anzuschließen aus Anlass des 50. Jahrestages meiner Ewigen Gelübde als Unbeschuhte Karmelitin hier im Kloster Christkönig. Ich habe diesen Jahrestag am 15.Oktober gefeiert, dem Fest unserer geliebten Heiligen Mutter Teresa von Jesus. Ich lege meinem Brief ein Gebetsbildchen als Andenken an diesen Tag bei.

Wir sichern Ihnen zu, dass wir Sie vor dem Tabernakel in unsere Gebete einschließen werden und grüßen Sie herzlich, wobei wir Sie den Herzen Jesu, Mariä und Josefs anempfehlen.

 

Mutter Oberin Rosa María del Carmelo OCD

 

 

MOSAMBIK

MISSIONARE DER TROSTREICHEN MUTTER

 

30Días: Liebe zur Kirche und zum Papst

 

Cuamba,1. Dezember 2011

 

Sehr geehrter Herr Senator Andreotti,

ich möchte Ihnen mitteilen, dass wir uns sehr freuen würden, kostenlos Ihre Zeitschrift 30Días in Portugiesisch, der offiziellen Landessprache, zugesandt zu bekommen. Wir könnten sie dann auch an andere Menschen zur Lektüre weitergeben.

Wir sind eine Gemeinschaft von vier Missionaren der Trostreichen Mutter und arbeiten in der Missionsstation Cuamba-Mitucué, die in der weiträumigen Diözese Lichinga (130.000 km²) gelegen ist. Unsere Mission liegt 2000 Kilometer von der Hauptstadt Maputo und 700 Kilometer vom Meer entfernt. Mit der tatkräftigen Unterstützung einiger Helfer sind wir in 165 Gemeinschaften tätig.

In anderen Ländern, in die ich von meinen Vorgesetzten zur Missionsarbeit geschickt wurde, habe ich die italienische Ausgabe von 30Giorni kennengelernt, eine der besten Zeitschriften, die ich je gelesen habe.

Herr Senator Andreotti, seit vielen Jahren verfolge ich Ihre brillante politische Laufbahn und, ohne Sie in Ihrer Bescheidenheit verletzen zu wollen, möchte ich Ihnen sagen, dass viele Menschen glücklich sind, dass Sie durch Ihre Zeitschrift „bei uns sind“, lebendig, voller Begeisterung und Erfahrung, kommunikativ, mit einer Jugendlichkeit, „die nie vergeht“.

30Días ist eine sehr schön gestaltete, hochaktuelle Zeitschrift, die über das Wesentliche berichtet, mit klaren Ideen, gut ausgewählten Artikeln, die sich flüssig und angenehm lesen lassen, mit Liebe zur Kirche und zum Papst und wertvollen Erinnerungen. Eine Zeitschrift, die für Werte einsteht…

Bitte nehmen Sie den Ausdruck meiner Wertschätzung und meiner aufrichtigen Wünsche für ein gesegnetes Weihnachtsfest entgegen

In tiefer Dankbarkeit verbleibe ich Ihr

 

Pater José Salgueiro da Costa

 

 

SRI LANKA

KLOSTER DER KLARISSEN-KOLLETTINERINNEN

 

30Days ist ein geistlicher Schatz

 

Ragama, 3. Dezember 2011

 

Sehr geehrter Herr Andreotti und liebe Mitarbeiter,

der Friede und die Gnade des Jesuskindes seien mit euch!

Wir senden Ihnen unser aufrichtiges und herzliches Dankeschön für die Zusendung der Zeitschrift 30Days. Sie ist ein geistlicher Schatz!

Wir sind dankbar für die Denkanstöße und Informationen, die wir durch sie bekommen.

Unsere Mutter Oberin und die Gemeinschaft wünschen Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.

Wir werden Sie in besonderer Weise in unsere Gebete einschließen, wenn wir in der Heiligen Nacht gemeinsam Anbetung vor dem Allerheiligsten Sakrament halten.

Seien Sie sich unserer Gebete gewiß für ein immer besseres Gelingen Ihres Dienstes an der Verbreitung der Frohen Botschaft des Evangeliums in allen Teilen der Erde.

Zur Feier der Geburt unseres Herrn, des Friedensfürsten, möge Gott Sie reich segnen und Sie in den kommenden Monaten mit tiefer Freude erfüllen. Er möge Ihnen stets nahe sein und Sie mit seiner Liebe und Zuneigung durch das neue Jahr begleiten.

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

Im Gebet mit Ihnen verbunden grüßt Sie

 

Schwester Jeanne Marie und Gemeinschaft

 

 

ZENTRALAFRIKANISCHE REPUBLIK

COMBONI-MISSIONARE

 

Mit großem Interesse erwarten und lesen wir 30Giorni

 

Bangui, 3. Dezember 2011

 

Lieber Herr Senator Andreotti,

ich habe heute Ihre Zeitschrift 30Giorni zugestellt bekommen, während ich in der gegenwärtigen Vorweihnachtszeit damit beschäftigt bin, unseren Freunden und Wohltätern Glückwunschkarten zu schicken. Dazu zählen wir auch Sie und Ihre Mitarbeiter bei 30Giorni. Meine Mitbrüder und ich, die wir Ihre Zeitschrift immer mit großem Interesse erwarten und lesen, schicken in tiefer Dankbarkeit unsere besten Wünsche.

Danke, Herr Senator: Jesus schenke Ihnen im neuen Jahr seine reichen Gaben, sein Leben und seinen Frieden.

Ich möchte Sie um einen großen Gefallen bitten. Würden Sie uns bitte kostenlos 50 Exemplare des Büchleins Qui prie sauve son âme zusenden? Bisher war ich als „Büromissionar“ in Bangui tätig, aber vom kommenden Jahr an werde ich, der ich mittlerweile im 75. Lebensjahr stehe, als Landmissionar in die Dörfer von Boganagone zurückkehren. Ich möchte mich dort ganz der Ausbildung der Katechisten widmen, die seit einigen Monaten ohne Priester sind. Es wäre wirklich ein schönes Geschenk und eine große Hilfe, wenn ich ihnen diese Gebetsbüchlein weitergeben könnte. Insgesamt sind es vierundzwanzig Dörfer, in denen auch ein Hilfskatechist tätig sein wird.

Mit herzlichem Dank und allen guten Wünschen,

 

Pater Gianantonio Berti MCCJ

 

 

RUMÄNIEN

BENEDIKTINERINNEN VOM KLOSTER „MATER UNITATIS“

 

Wir danken Ihnen von Herzen für die Zeitschrift, die pünktlich bei uns ankommt und uns sehr gut gefällt

 

Piatra Neamt, 3. Dezember 2011

 

Sehr geehrte Mitarbeiter der Redaktion von 30Giorni,

wir sind rumänische Benediktinernonnen aus dem Kloster „Mater Unitatis“ in Piatra Neamt. Wir möchten Ihnen von Herzen für Ihre Zeitschrift danken, die pünktlich bei uns ankommt und uns sehr gut gefällt. Sie hält uns auf dem Laufenden über das kirchliche Leben und andere wichtige Fragen unserer Zeit. Zudem ist sie eine wertvolle konkrete Hilfe für unser Klausurleben, da sie uns in vielerlei Weise dazu anregt, unser Gebetsapostolat für all unsere Brüder und Schwestern in der ganzen Welt zu erneuern, die aus verschiedenen Gründen zu kämpfen und zu leiden haben. Dies ist unser Apostolat und unsere Art und Weise, in der Welt gegenwärtig zu sein, auch wenn wir, wie Jesus sagt, nicht von der Welt sind.

Mit unseren besten Wünschen für eine besinnliche Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest empfehlen wir Sie im Gebet dem Herrn und bitten ihn um Seinen Segen für Ihre Arbeit.

 

die Benediktinerinnen aus Piatra Neamt

 

 

Die Kinder der katholischen Schule Sainte-Marie in Libreville, Gabun.

Die Kinder der katholischen Schule Sainte-Marie in Libreville, Gabun.

GABUN

SCHWESTERN VON JESUS DEM GUTEN HIRTEN

 

30Jours nährt unseren Glauben

 

Libreville, 4. Dezember 2011

 

Sehr geehrter Herr Direktor von 30Jours,

ich bin Schwester Sonia von der Kongregation der Schwestern von Jesus dem Guten Hirten, die in Libreville in der Pastoralmission tätig ist. Ich stamme ursprünglich aus Brasilien und arbeite nun hier in der katholischen Schule „Sainte-Marie“.

Ich möchte Sie höflich bitten, uns Ihre wunderschöne Zeitschrift zu schicken. Wie könnten wir Ihnen nicht von ganzem Herzen danken? Es wäre eine schwere Unterlassung, dies nicht zu tun. Am vergangenen Mittwoch habe ich Nummer 7/8 (2011) bekommen. Dies bedeutet mir und unserer Schule sehr viel: in der Tat fotokopiere ich die Zeitschrift und gebe sie an die Lehrer und an einige Schüler weiter. Ihre Zeitschrift nährt unseren Glauben, wie es die vielen Samen im Garten tun. Danke für dieses schöne Geschenk. Durch Ihre Zeitschrift sind wir mit der Weltkirche verbunden und wissen, wie wir unseren Glauben mit wirklich inhaltsreichen Artikeln nähren können. Einige der Berichte lassen uns das Leben der Hirten der Kirche wie etwa des heiligen Karl Borromäus wiederentdecken. Das ist großartig!

Haben Sie herzlichen Dank!

Wir wünschen Ihnen schon im Voraus ein gesegnetes Weihnachtsfest,

 

Schwester Sonia SIBP

 

Libreville, 5. Dezember 2011

 

Haben Sie Tausend Dank dafür, dass Sie uns so geduldig die Gebetbücher zuschicken: ich verteile sie hier an die Schüler der Schule „Sainte-Marie“, einer katholischen Schule in Libreville, wie ich dies zuvor bei den Katechisten in Lastourville getan habe. Auf diese Weise kommen diese für unsere Evangelisierungsarbeit so wichtigen Schriften in die Hände des Volkes Gottes, damit es beten und sich immer mehr in den Dienst des Herrn stellen kann.

Herzlichen Dank,

 

Schwester Sonia SIBP

 

 

ELFENBEINKÜSTE

ERZDIÖZESE GAGNOA

 

Dankbarkeit für den Trost der Meditation Le Fils ne peut rien faire de lui-même

 

Gagnoa, 7. Dezember 2011

 

Ich grüße Sie, Herr Direktor von 30Jours dans l’Èglise et dans le monde. Von unserem Erzbischof Joseph Aké habe ich die Ostermeditation von Don Giacomo Tantardini erhalten, die den Titel trägt Le Fils ne peut rien faire de lui-même. Nachdem ich sie gelesen habe, scheint es mir wichtig zu sein, Ihnen diese Zeilen des Dankes für den Trost zu schicken, den die Meditation mir geschenkt hat.

Ich habe darin eine große Lektion der Demut gefunden. Obwohl er Gott ist, schreibt sich der Sohn die von ihm vollbrachten Werke nicht selbst zu, sondern dem Vater. So können auch wir sagen: Allein können wir nichts tun, nur das, was der Sohn in uns und durch uns wirkt, zu unserem Heil, wenigstens was die guten Werke betrifft, zu denen wir befähigt werden.

Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass wir glücklich sind, weil wir geliebt werden. Je mehr man geliebt wird, desto glücklicher ist man. Ich habe verstanden, dass es die Liebe Gottes zu uns ist, die uns fähig macht, große Werke für Ihn zu tun. Diese Meditation sollte man immer wieder lesen.

Sac. Alain K. Kouadio

 

 

KUBA

 

Danke

 

San Cristóbal, 7. Dezember 2011

 

Geschätzter Herr Direktor,

mit diesem Schreiben bringe ich Ihnen und der gesamten Redaktion Ihrer angesehenen Zeitschrift meine guten Wünsche zum Weihnachtsfest und für das kommende Jahr zum Ausdruck.

Ich möchte Ihnen auch für die Zeitschrift danken, die ich monatlich erhalte und die den einzigen Bezug zur Welt darstellt, in der wir leben. Danke.

Ehrerbietig, Ihr

 

Gustavo del Rosario Fernández Carrillo

 

 

ITALIEN

SCHWESTERN VOM ALLERHEILIGSTEN SAKRAMENT

 

Ich habe von Piccola Via 1.500 Euro für die Waisenmädchen von Monkey Bay in Malawi erhalten

 

Bergamo, 7. Dezember 2011

 

Liebe Freunde der „Piccola Via“,

ich teile Ihnen mit, dass ich mit Datum vom 5. Dezember 2011 den Betrag von 1.500 Euro für die Waisenmädchen von Monkey Bay in Malawi erhalten habe. Diese Geste zeugt von einer großen Liebe zu den Bedürftigen. Ich danke Ihnen vielmals und wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.

In Dankbarkeit,

 

Schwester Margherita Ravelli

 

 

ITALIEN

BENEDIKTINERINNEN DER ABTEI SAN GIOVANNI BATTISTA

 

Wir beten für Don Giacomo Tantardini, für den wir auch die Eucharistie gefeiert haben

 

Rom, 15. Dezember 2011

 

Liebe Freunde,

mit diesem Schreiben möchte ich Sie um Zusendung des Büchleins Chi prega si salva auf englisch bitten.

Die Büchlein, die Sie bisher geschickt haben, waren sofort vergriffen, und es sind bereits viele Nachfragen um „Nachschub“ eingegangen. Wir bitten Sie um keine bestimmte Anzahl – wir sind für alles dankbar, was Sie uns schicken können.

Ich müsste diese Büchlein mitnehmen, wenn ich am 9. Januar nach Kenia reise, wo die Arbeit unseres Hauses langsam, aber sicher voranschreitet. Dieses Werk liegt in den Händen Gottes und der Königin der Engel: mit ihnen an unserer Seite kann nichts schiefgehen. Das ist unser fester Glaube!

Wir beten für Don Giacomo Tantardini, für den wir auch die Eucharistie gefeiert haben. Jesus schenke ihm, was für alle gut ist.

Mit herzlichem Dank im Voraus wünschen wir Ihnen ein frohes Weihnachtsfest in Gesellschaft der Engel, denen wir täglich auf all unseren Schritten begegnen.

 

Mutter Ildefonsa OSB und Mitschwestern

 

 

VIETNAM

KARMELITINNEN DES KLOSTERS VON CHÂU SÔN

 

In der Stille tragen wir Freud und Leid der Kirche und der ganzen Welt

 

Buôn Ma Thuôt, 15. Dezember 2011

 

Herr Direktor, lieber Bruder in Jesus Christus,

wir grüßen Sie und Ihre Mitarbeiter. Wir wünschen Ihnen ein frohes, heiliges und friedvolles Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2012.

Wir sind die kleine Gemeinschaft des Karmels von Châu Sôn in Buôn Ma Thuôt. Wir könnten uns eine so qualitätvolle Zeitschrift als Abonnement nicht leisten…, aber Sie senden sie uns gratis. Wir sind sehr gerührt von Ihrer Großzügigkeit. Wir danken Ihnen unendlich, weil Sie an uns denken, die wir als Kontemplative in der Stille die Liebe, Freud und Leid der Kirche und der ganzen Welt tragen wollen.

Das Jesuskind erfülle Sie überreich mit Weisheit und Liebe.

Von Herzen Dank im Namen der kleinen Gemeinschaft,

 

Schwester Marie-Fatima OC

 

 

BRASILIEN

BYZANTINISCHES KLOSTER DER FILHOS MISERICORDIOSOS DA CRUZ

 

In Einfachheit die byzantinische Spiritualität bewahren und teilen

 

Votorantim, São Paulo,15. Dezember 2011

 

Sehr verehrter Herr Direktor,

30Dias ist für uns alle ein Geschenk Gottes und trägt zur Ausbildung der Brüder und Schwestern unserer Kongregation bei. Unser Institut der Barmherzigen Söhne des Kreuzes wurde kanonisch errichtet als eparchiales Kloster mit dem Segen unseres griechisch-melkitischen katholischen Erzbischofs für ganz Brasilien, Seiner Exzellenz Farès D. Maakaroun (Mitglied der Nationalkonferenz der Bischöfe Brasiliens), und in Übereinstimmung mit unserem griechisch-melkitischen katholischen Patriarchat in Damaskus (Syrien).

Die beiden Klostergemeinschaften (Männer und Frauen) sind reich an Berufungen. In Einfachheit bewahren und teilen sie die byzantinische Spiritualität in weitem Rahmen (Orient-Okzident), aber mit missionarischem Geist, da sie in die verschiedenen Missionsgebiete eingegliedert sind. Unser Charisma ist kein aufgezwungenes Proselytentum, sondern ein Geschenk der Allerheiligsten Dreifaltigkeit im Herzen der einen, heiligen und apostolischen Kirche.

Diese Gründung, die weiterhin verschiedener Dinge bedarf, liegt noch in den „Geburtswehen“, aber mit der Hilfe des Volkes Gottes halten wir durch – im Vertrauen auf den lebendigen Stein und das Haupt, das Jesus ist. Ihm sei Ehre und Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

Betet für uns und für all unsere Berufungen. Ihrer Redaktion und den lieben Lesern in brüderlicher Umarmung und im Gebet verbunden.

In der Allerheiligsten Dreifaltigkeit vereint,

 

Der Gründer, Archimandrit Theodoro FMC

 

 

PHILIPPINEN

BENEDIKTINERINNEN DES EUCHARISTISCHEN KÖNIGS IM KLOSTER OUR LADY MOTHER OF DIVINE PROVIDENCE

 

Wir beten für Don Giacomo und um das Wunder seiner Heilung

 

Calapan City, 15. Dezember 2011

 

Sehr geehrter Senator Andreotti,

Grüße im Herrn!

Ihre schöne Zeitschrift 30Days liest sich sehr gut, weil über die hochwertigen Artikel hinaus auch die Bilder die Ereignisse in klarer Weise illustrieren und eine Hilfe zum Nachdenken sind. Ich persönlich habe ich sie für eine lectio divina benutzt.

Im Namen der Gemeinschaft danke ich Ihnen für die treue Ausdauer, mit der Sie sie uns senden. Ich möchte Sie bitten, uns - wenn möglich - die CD mit den liturgischen Gesängen zu senden.

Auch unsere Jugendlichen interessieren sich dafür. Für mich und auch für andere, die vom liturgischen Gesang lernen, ist es ein weiterer Grund der Begeisterung, um an unserem monastischen Leben teilzunehmen, nicht nur für uns, sondern auch für die, die häufig zum Gebet zu uns kommen.

Tausend Dank im voraus.

Mit dem Wunsch für ein heiliges Weihnachtsfest, ein glückliches neues Jahr und ein frohes Valentinsfest.

Mit dankbarem Herzen,

 

Schwester Perpetua OSB

 

P.S. Wir beten für Don Giacomo, für das Wunder seiner Heilung. Wir feiern die Messe in unserer Kapelle in diesem Anliegen.

 

 

SYRIEN

ARMENISCH KATHOLISCHES EXARCHAT DES PATRIARCHATS

 

Sie kennen die schwere Krise, vor allem in Syrien

 

Damaskus, 15. Dezember 2011

 

Sehr geehrter Herr Andreotti!

Da sich Weihnachten nähert, wünsche ich Ihnen und der ganzen Redaktion von 30Giorni ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2012.

Ich erlaube mir, Ihnen den beigelegten Artikel über die Theologie des Laienapostolats zu senden, und bitte Sie, ihn, wenn Sie ihn für geeignet halten, in Ihrer international anerkannten und interessanten Zeitschrift zu veröffentlichen. Sie kennen die schwere Krise, die der Nahe Osten durchmacht, vor allem in Syrien. Es ist dringend notwendig, dem Denken, Handeln und Gebet der Christen in Ost und West sowie der internationalen Gemeinschaft Impulse zu geben.

Herzlichen Dank im voraus,

 

Joseph Arnaoutian, armenisch-katholischer Bischof von Damaskus

 

Damaskus, 14. Januar 2012

 

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti!

Aus dem glücklichen Anlass Ihres 93. Geburtstags bringe ich Ihnen meine aufrichtigen Glückwünsche zum Ausdruck und meine herzlichen Wünsche für ein langes Leben, Freude und ein fruchtbares Apostolat in der Veröffentlichung Ihrer so viel Gutes bewirkenden Zeitschrift 30Giorni. Herzlichen Glückwunsch und Danke.

 

Joseph Arnaoutian, armenisch-katholischer Bischof von Damaskus

 

 

SPANIEN

UNBESCHUHTE KARMELITINNEN AUS DEM KLOSTER SAN JOSÉ

 

Die Meditation El Hijo no puede hacer nada por su cuenta ist wunderbar!

 

Getxo, 15. Dezember 2011

 

Sehr geehrter Herr Andreotti!

Danke! Wir erhalten Ihre Zeitschrift und fühlen uns durch die Mitteilung der vielen interessanten Nachrichten als Teil einer großen Familie mit vielen Brüdern und Schwestern in der ganzen Welt.

Die Meditation El Hijo no puede hacer nada por su cuenta ist wunderbar!

In der letzten Ausgabe von 30Días wurde über ein Büchlein und eine CD mit gregorianischen Gesängen berichtet: Könnten Sie uns diese zusenden?

Danke für Ihre Großherzigkeit, Sie können auf unser Gebet für alle zählen. Insbesondere für Don Giacomo Tantardini.

Das Kind, das in Bethlehem geboren wurde, möge Ihnen an diesem Weihnachtsfest zulächeln.

 

Die Karmelitinnen von Getxo

 

 

ARGENTINIEN

DIÖZESE OBERÁ

 

Der Dank eines Bischofs

 

Oberá, 18. Dezember 2011

 

Sehr geehrter Herr Direktor,

mit herzlichen Wünschen zum Weihnachtsfest danke ich Ihnen nochmals für die Zusendung von 30Días; die Zeitschrift kommt monatlich in die Kurie dieser neuen Diözese von Oberá in der Provinz von Misiones, Argentinien.

Mit meinem bischöflichen Segen,

 

Damián Santiago Bitar, Bischof von Oberá

 

 

SIERRA LEONE

DIÖZESE MAKENI

 

Die Seminaristen lernen die traditionellen Gesänge

 

Makeni, 18. Dezember 2011

 

Sehr geehrter Herr Direktor,

der Friede und die Freude des Jesuskindes, das für uns geboren werden wird, seien mit Ihnen.

Ich werde nicht aufhören, Ihnen für die unvergleichliche Zeitschrift 30Days zu danken, die so reich ist an Denkanregungen und die Sie mir regelmäßig senden. Vor einigen Wochen habe ich unser Seminar besucht, in dem auch ich studiert habe, in Regent, Freetown, und ich habe die Seminaristen die Ausgabe von 30Days lesen lassen, die auch das Büchlein mit der CD The chants of Tradition enthielt. Besonders dankbar waren die Jungen aus dem Chor, die begonnen haben, die Gesänge zu erlernen. Ich lege ein Foto bei, auf dem drei von ihnen beim Einüben der Gesänge zu sehen sind.

In ihrem Namen sende ich Ihnen via email einen Dankesbrief, in dem sie darum bitten, in Zukunft die Zeitschrift 30Days erhalten zu dürfen.

Gott segne den Dienst, den Sie der Menschheit erweisen.

In Christus,

 

Don Henry Magbity

 

 

CHINA

DIÖZESE DATONG

 

Danke für die Zusendung von 30Days

 

Datong, 20. Dezember 2011

 

Sehr geehrter Herr Direktor Giulio Andreotti,

Weihnachten steht vor der Tür, und ich sende Ihnen und Ihren Freunden der Redaktion von 30Days die besten Wünsche: das Jesuskind schenke Ihnen allen reiche Gnaden und schenke Ihnen seinen Frieden und seine Freude.

Vielen Dank für die Zusendung von 30Days in die Diözese Datong. 30Days ist für uns eine äußerst wichtige Zeitschrift, weil sie sehr viele Nachrichten über die katholische Kirche in der Welt enthält und wir so ihre Geschichte kennenlernen. Nochmals ein tiefempfundenes Dankeschön!

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr!

Ihr ergebener

 

Don Paul Liu

 

 

BRASILIEN

DIÖZESE RUY BARBOSA

 

Danke für die regelmäßige Zusendung der Zeitschrift

 

Ruy Barbosa, Bahia, 28. Dezember 2011

 

Liebe Brüder und Schwestern von 30Dias na Igreja e no mundo, vielen Dank für die regelmäßige Zusendung der Zeitschrift.

Von Herzen wünsche ich alles Gute! In Bethlehem wurde Jesus geboren, der Erlöser.

Die Feier der Geburt des Herrn möge uns neue Hoffnung schenken und unseren Einsatz für die Armen und Bedürftigen stärken, für den Schutz und die Förderung des Lebens.

Nehmen wir mit Freude den auf, der Ermutigung in der Gnade und neues Leben schenkt, den alle Herzen ersehnen! Dafür wollen wir in unseren Familien und Gemeinschaften ein Zeichen sein.

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr, auch allen, die Ihnen anvertraut sind.

In brüderlicher Umarmung, in Christus verbunden

 

André De Witte, Bischof von Ruy Barbosa

 

 

FRANKREICH

BENEDIKTINERINNENKLOSTER CRAON

 

30Jours weitet unser Gebet auf die ganze Kirche aus

 

Craon, 6. Januar 2012

 

Sehr geehrter Herr Direktor,

die Zeit des Austauschs von Glückwünschen ist ein günstiger Augenblick, um Ihnen für die regelmäßige Zusendung Ihrer Zeitschrift 30Jours mit den verschiedenen Sonderbeilagen zu danken. Wir freuen uns immer, wenn wir sie erhalten, weil sie unser Gebet auf die ganze Kirche ausweitet.

Für all dies möge der Herr Sie und Ihre Mitarbeiter segnen unter dem gütigen Blick seiner sanften Mutter.

Im Namen der Mutter Oberin,

 

Schwester Marie-Hélène OSB

 

Mit unserem Gebet für Don Giacomo Tantardini

 

 

ITALIEN

ANBETUNGSSCHWESTERN VOM ALLERHEILIGSTEN SAKRAMENT

 

Dankbar für die Weihnachtsmeditation: Die Menschheit Christi ist unser Glück

 

Bologna, 6. Januar 2012

 

Sehr verehrter Don Giacomo Tantardini,

wir sind eine kleine Gemeinschaft von Klausurschwestern, die sich der feierlichen ewigen Anbetung der Eucharistie für die Kirche und vor allem für die Priester widmen.

Sehr gerne lesen wir Ihre Meditationen, die 30Giorni uns von Zeit zu Zeit anbietet. Besonders hat uns die Weihnachtsmeditation gefallen, die Sie am 20. Dezember 2006 gehalten haben und die jetzt veröffentlicht worden ist.

Die Menschheit Christi ist wirklich unser Glück. „Weihnachten ist wirklich das Paradies.“

Wir erlauben uns hinzuzufügen: die Eucharistie ist wirklich das Paradies.

Wir, die wir Tag und Nacht so viele Stunden vor der Hostie verweilen: Weihnachten, das andauert, Ostern, das sich beständig verwirklicht, wir können wirklich sagen, dass dort das Paradies ist, auch wenn wir jetzt Jesus nur im Glauben begegnen können, der uns aber die absolute Gewissheit seiner Gegenwart gibt.

Wir danken euch, den Priestern, dass ihr uns die Eucharistie schenkt!

Vereint mit allen Brüdern und Schwestern von 30Giorni beten wir, dass Sie schnell und ganz gesund werden können, im Vertrauen, dass „für Gott nichts unmöglich ist“.

Wir schalten auch die Fürsprache unserer Mutter Gründerin, Maria Costanza Zauli, ein. Wir erlauben uns, Ihnen zwei kleine Büchlein über sie zu senden, in der Hoffnung, dass sie Ihnen gefallen mögen.

Immer verbunden in Christus,

 

Die Anbetungsschwestern vom Allerheiligsten Sakrament

 

 

FRANKREICH

ABTEI DER BENEDIKTINER-OLIVETANERINNEN NOTRE-DAME SAINT-EUSTASE

 

Danke für die schöne Meditation Don Giacomo Tantardinis über Weihnachten

 

Eyres-Moncube, 7. Januar 2012

 

Sehr verehrter Herr Direktor,

wir danken Ihnen für die Zusendung Ihrer Zeitschrift 30Jours, die sehr schön das Leben der Kirche widerspiegelt und uns in unserem Kloster erreicht.

Vielen Dank insbesondere für die schöne Meditation über das Weihnachtsfest von Don Giacomo Tantardini. Ich würde diesen wunderbaren Text gerne anderen bekannt machen und den Menschen anbieten, die in die Abtei kommen. Darf ich Sie bitten, mir, wenn möglich, weitere Exemplare zu senden?

In tiefer Dankbarkeit,

 

Schwester Françoise Marie, Priorin



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